Facts, Lies and Feelings

Harte Zeiten für Wissenschaft und Klimaschutz

Wie eine Minderheit gefördert durch eine mächtige fossile Lobby aus dem Konsens zum Klimaschutz ein globales Polarisierungsthema machte und dafür die Wissenschaftsfreiheit angriff – und wie Klimaschutz wieder hegemonial werden kann, darüber habe ich am 04.12.25 bei der RIFS Conference Tough Conversations in Tough Times in Berlin gesprochen.

Liebe Doris Fuchs,
Lieber Mark Lawrence,
Liebe Franziska Mey,

Danke für die Einladung zur diesjährigen RIFS-Konferenz.

1 Ende der Rationalität?

Dies ist kein Remake von Steven Soderberghs Film „Sex, Lies and Videotapes“. Ich habe die Assoziation mit Facts, Lies and Feelings gewählt, um über den Glauben zu sprechen. Einen Glauben, der sich über den rechten Rand immer weiter in die Mitte der Gesellschaft ausbreitet. Der Glauben hat längst die Sphäre der Schwurbler unter dem Aluhut verlassen.

So sind dem Leiter der Wissenschaftsredaktion (!) der WELT, die Türme des stillgelegten Atomkraftwerks Gundremmingen heilig. Für ihn sind es Ikonen der fetischisierter Atomkraft. Ihre Sprengung stellt er auf einer Stufe mit der Zerstörung afghanischer Buddhastatuen durch die Taliban.1

WELT-Koluminist Ulf Poschardt behauptet, dass E-Autos „keine Seele haben“. Er vermutet die Seele seines Porsches wohl im Vergaser.

Das Feuilleton der WELT schließlich beschreibt „die Wärmepumpe als letzte Entfremdung des Menschen vom Feuer“. Die Wärmepumpe als Ende des Menschheit. Schon als Kinder wussten wir seit dem Kampf von Mogli mit Shir Khan im Dschungelbuchs, dass es das Feuer ist, welches den Menschen vom Tier unterscheidet.

So viel Glauben, so wenig Evidenz.

Ich bin mit 15 aus der Kirche ausgetreten. Menschen, die an Gott glaubten, habe ich gerne auf Marx und Kant verwiesen: „Glauben heißt nicht wissen“.

Heute weiß ich, dass dieses Zitat weder von Marx noch Kant ist. Es ist die zutreffende Zusammenfassung von Marx Thesen zu „Religion als Opium für Volk“. Auf den Punkt gebracht hat es hingegen Friedrich Nietzsche:

„Glaube heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist“2

Es reicht nicht, nicht zu wissen. Um zu glauben, muss der Mensch sich aktiv dem Wissen und der Wahrheit verweigern. Es geht nicht um Dummheit, sondern um bösen Willen.

Der neue rechte Glauben beruht auf aktiver Wissensverweigerung.

Wie konnte aktive Wissensverweigerung so populär werden?

Erleben wir das Ende der Aufklärung?

2 Klimaschutz: Von Konsens zur Polarisierung

In einem Artikel taz schilderte jüngst eine Autorin, wie sie haarklein ihrem AfD wählenden Vater seine Behauptungen mit Tatsachen konfrontierte. Am Ende blieb von seinen Thesen nicht viel übrig. Bis der Vater sagte:

„Wie kann etwas Fake News sein, wenn es genau das ist, was ich denke?“

Klimawissenschaft – von Mojib Latif über Stephan Rahmsdorf – hat auf die Vermittlung von Fakten gesetzt. Physik, die Meteorologie, die Meeres- und Gletscherkunde, belegen den Zusammenhang zwischen steigenden Treibhausgasemissionen und der globalen Erwärmung. Umfassende Reviews dieser Forschungen mündeten in den Prognosen des IPCC zum Fortschreiten der Klimakrise. Diese Prognosen waren regelmäßig zu optimistisch.

Die Klimakrise schreitet schneller voran, als prognostiziert.

Klimapolitik beruft sich gerne auf Klimawissenschaft, um tiefgreifende Veränderungen einzufordern: Wissenschaft soll den Ausbau der Erneuerbaren, den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas, rechtfertigen. Das muss doch, jede und jeder einsehen. Tun sie aber nicht. Und tun es immer weniger.

Der Verweis auf wissenschaftliche Erkenntnis ist noch keine Politik.

Klimawissenschaft schreibt weder einen Emissionshandel vor, noch ein Verbrennerverbot. Aus Klimawissenschaft lassen sich unterschiedliche politische Maßnahmen ableiten, mit Vor- und Nachteilen.

Den Vater unserer taz-Redakteurin erreichen wir mit dieser Argumentation nicht. Wer nicht wissen will, weil er glauben will, ist der Aufklärung durch Fakten nicht zugänglich.

Dies ist in Deutschland immer noch eine Minderheit. Nehmen wir die Wahlumfragen für die AfD als Indikator, handelt es sich um ein Fünftel bis ein Viertel der Bevölkerung.

Die Mehrheit sorgt sich um das Klima. 54 Prozent der Bevölkerung finden Klima- und Umweltschutz „sehr wichtig“.3 Die Bedeutung des Themas für sie ist aber deutlich gesunken. Klimaschutz stand 2024 auf Platz 8 der wichtigen politischen Themen in Deutschland. 2029 stand Klimaschutz noch auf Platz 4. 68 Prozent war er damals sehr wichtig.4

Offensichtlich hat sich hier etwas verschoben. Die 54 Prozent von 2024 überraschen jedoch, vergleichen wir sie mit den öffentlichen, medialen Debatten. Im politischen Diskurs ist Klimaschutz komplett in der Defensive.

Global dominieren Forderungen nach weniger Klimaschutz.

In Deutschland wird dies häufig auf das Gebäudeenergiegesetz zurückgeführt. Gegen „Habecks Heizungshammer“ wurde von Bild, der kommunalen und der privaten Gaslobby eine überaus erfolgreiche Kampagne organisiert. Sie fußte im Kern auf der Lüge, Robert Habeck wolle den Menschen die Gasheizung im Keller verbieten.

Diese Lüge hielt keinem Faktencheck stand.5 Doch bis heute wird das erfundene „Heizungsverbot“ selbst von seriösen Medien immer noch als der größte Fehler der Grünen in der Ampel beschrieben.

Doch jenseits von Deutschland sieht es – ganz ohne Habeck – nicht anders aus. In den Staaten des demokratischen Kapitalismus hat sich der frühere Konsens zum Klimaschutz verschoben. Die Erfahrungen der Corona-Krise, des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine haben andere Themen in den Vordergrund geschoben.

Doch auch dies erklärt nicht die öffentliche Feindseligkeit gegenüber dem Klimaschutz. Es war nicht der Klimaschutz, sondern eine zu hohe fossile Abhängigkeit von Putin, die Europa in 2022 in eine schwere Wirtschaftskrise gestürzt hat. Klimaschutz ist ein Weg, diese Abhängigkeit zu mindern. Klimaschutz wurde vom Ausweg zum Sündenbock.

Das Forschungsinstitut für Gesellschaftlichen Zusammenhalt hat in seiner Studie die „Die (un)mögliche Transformation“ fünf Klimatypen in der deutschen Gesellschaft identifiziert. Die Ablehnenden (8 Prozent), die Indifferenten (25 Prozent), die Zustimmenden (31 Prozent), die Besorgten dagegen (18 Prozent) und schließlich die Entschlossenen (18 Prozent).6  

Entscheidend für das FGZ war der Befund, dass die 8 Prozent Ablehnenden unter Nutzung der Ängste der Besorgten, die Polarisierung gegen die Entschlossenen betreiben konnten, unterstützt von „Polarisierungsunternehmen“ (FGZ) in den sozialen Medien. Sie bestimmten so den Diskurs auch in den Augen der Indifferenten, während die Zustimmenden schwiegen.

Eine Minderheit konnte so den Diskurs bestimmen.

„Polarsierungsunternehmen“ arbeiten für mächtige Interessen. Schauen wir über den Atlantik:

3 Die Gewalt der fossilen Lobby

Donald Trump behauptete im September vor der UN-Generalversammlung über Deutschland: „Sie sind zu fossilen Brennstoffen und Atomkraft zurückgekehrt“.7 Das ist eine Lüge. Allein:

„Donald Trump lügt“ ist wahr – aber keine Nachricht.

Trumps Neigung zum Lügen ist in vielen Faktenchecks belegt worden. Das hat eine Mehrheit der Wählenden in den USA nicht daran gehindert, ihn zu wählen.

Die Trump Wählenden sind nicht doof. Sie erwarten von ihm nicht, dass er die Wahrheit sagt. Sie wählten ihn, weil er sagt, was sie denken. Trump gewann, weil er ein Lügner ist.

In der Lüge offenbart er die Wahrheit über seine Absichten. Trump hat eine Agenda.

Trump will die Energiedominanz der USA zurückgewinnen.

Diese ist angesichts der Realität auf den globalen Energiemärkten in Gefahr. Die Welt sortiert sich neu.

Wir stehen vor einer neuen Blockbildung: Petrostaaten versus Elektrostaaten.

Betrachten wir die neu installierten Kapazitäten zur Stromerzeugung, so gingen im letzten Jahr mit gut 585 GW Erneuerbare ans Netz. Das waren 92,5 Prozent der neu installierten Leistung. Bei Neuanlagen werden Kohle und Gaskraftwerke ebenso wie Atomkraftwerke zu einer Nischentechnologie.

Nach einem Report der Internationalen Energie Agentur spiegelt sich der Vorsprung der Erneuerbaren in den Investitionen, die im Clean Tech Bereich mit 2,2 Billionen US $ doppelt so hoch waren wie im fossilen.

Etwa die Hälfte dieser Investitionen wurde in China getätigt. China investiert inzwischen in neue Energiekapazitäten so viel wie die USA und Europa zusammen. Indien holt mächtig auf. Es hat in der erneuerbaren Stromerzeugung inzwischen Europa überholt.

Es geht nicht nur um Stromerzeugung. Binnen 5 Jahren hat China die USA, Japan und Deutschland als Autoexporteur überholt. Das Rückgrat seiner Autoindustrie sind E-Autos.

Kohle, Öl, Gas und Uran sind nicht mehr wettbewerbsfähig.

Trump sieht das. Er fürchtet America weak again. Deshalb sollen die Deutschen zu Kohle, Gas und Atom zurückkehren. Deshalb soll die EU mit Zöllen gezwungen werden für eine Dreiviertel Billion Frackinggas kaufen.

Trump wollte für „einen Tag Diktator sein“8 um zu „bohren, Baby, bohren“. Die USA wie Russland gründen einen Teil ihrer geopolitischen Macht auf fossile Energien „Energy dominance is not a slogan—it is a cornerstone of national power“ umschreibt die Heritage Foundation die „Strategische Doktrin“ der Trump-Administration.9

Trump blockiert Erneuerbare und pampert fossile Energien. Die USA treten erneut aus dem Pariser Abkommen zum Klimaschutz aus. Treibhausgase dürfen nicht mehr reguliert werden. Windparks werden zur Gefahr für die nationale Sicherheit erklärt und verboten. Steuervorteile für Erneuerbare gestrichen. Kohle wird subventioniert. Bohrgenehmigungen werden erleichtert. Der geldwerte Vorteil des ersten halben Jahres Trump für die fossile Industrie beträgt rund 45 Mrd. $. Die 450 Mio. Spenden der Öl- und Gasindustrie für Trumps Wahlkampf waren gut investiert.

Mit Gewalt soll den fossilen Energien eine Laufzeitverlängerung verschafft werden.

Doch richtig traut auch Trump nicht der Macht der Lüge. Faktenchecks nerven ihn. Er möchte vor unkomfortablen Botschaften bewahrt werden. Viele dieser Botschaften stammen aus der Wissenschaft, häufig der Naturwissenschaft, der Physik.

Trump startete den größten Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit seit Jahrzehnten.

Es trifft nicht nur Genderwissenschaften. Massive Kürzungen treffen die Medizin, die Meteorologie, die Meeresforschung, die Geowissenschaften. Mit schweren Folgen für die globale Klimaforschung. Ein Teil ihrer bis her in den USA stattfindenden Grundlagenforschung ist nicht einfach zu ersetzen.

Die Logik dahinter ist einfach:

Kill the messenger to silence the message.

4 Schwarz, divers, vegan: Der Feind

Damit sich die Lüge gegen die Fakten durchsetzen, braucht es starker Gefühle. Die stärksten Gefühle sind Angst und Hass. Angst und Hass erwachsen aus Feinderklärungen.

Trump ideologischer Stratege Steve Bannon hat den Nazi-Juristen Carl Schmitt genau gelesen. Für Schmitt war die Unterscheidung zwischen Freund und Feind „der Beginn alles Politischen“. Trumps Herrschaft ist von wütenden Feinderklärungen begleitet.

Der Aufschwung nationalistischer, ja faschistischer Bewegungen in den Staaten des demokratischen Kapitalismus hat eine paradoxe Gemeinsamkeit.

Obwohl sie alle ihre eigene Nation „great again“ machen wollen, haben sie den gleichen Feind. Es eint sie ihr Rassismus, ihr Antifeminismus und ihr Hass auf die Ökologie.

Der Feind der Rechten: Schwarz, trans, vegan

Wie konnte die Ökologie zum Hassobjekt werden? In den Staaten des demokratischen Kapitalismus hat sich eine grundlegende Verschiebung des gesellschaftlichen Konsens vollzogen. Eine Verschiebung nach rechts.

Es geht um eine neue Definition der Gerechtigkeit. Seit dem 2. Weltkrieg galt eine Gesellschaft als gerecht, in der alle die Chance auf Teilhabe und auch auf Aufstieg haben. Das Aufstiegsversprechen einte – bei aller Gegensätzlichkeit – die Anhänger der sozialen Marktwirtschaft, des skandinavischen Sozialstaats wie des angelsächsischen Neoliberalismus.

Das Aufstiegsversprechen wird nicht mehr geglaubt.

Es ist in der Finanzkrise von 2008, in der Coronakrise, im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zerrieben worden. An die Stelle der Hoffnung des Aufstiegs ist die Angst vor dem Abstieg getreten. Die Verteidigung des eigenen Status dominiert breite Teile der Bevölkerung.

Dominant wurde ein neuer Gerechtigkeitsbegriff. Ein halbes Jahrhundert galt: Gerecht ist, wenn alle gleiche Chancen haben. Heute gilt:

Gerecht ist, wenn es anderen schlechter geht als mir. Und das soll auch so bleiben.

Der eigene Status wird nicht nur bedroht durch Zuwanderer und kluge Frauen. Er wird auch bedroht durch Veränderungen. Statusverteidigung geht immer mit Nostalgie einher. Es ist die Sehnsucht nach Zeiten, in denen der Mann noch der Ernährer der Familie war, er Benzin im Blut hatte und Feuer die Wohnung heizte. Der Klimax aller Technologie war die Spaltung des Atom. Dahin wollen sie zurück.

„Wann wird es wieder so, wie es früher (nie) war“ um Joachim Meyerhoff zu zitieren.

Klimaschutz ist eine Botschaft der Veränderung. Nur wenn sich unsere Gesellschaften grundlegend verändern, werden sie menschliche Gesellschaften bleiben.

„Alles muss anders bleiben“10, um einen anderen Buchtitel zu zitieren, ist der Gegenentwurf zur rechten Nostalgie.

5 Sechs Thesen: Vorteil Klimaschutz

Wie kann dieser Gegenentwurf wieder mehrheitsfähig werden? Dazu sechs Thesen:

5.1 Die Lüge hat keine Mehrheit

Die Minderheit der Polarisierer bestimmt den Diskurs. Man darf ihnen die Behauptung, sie sprechen für das Volk nicht durchgehen lassen. Weder in Europa noch in Deutschland haben rechte Antidemokraten eine Mehrheit. Das gilt noch mehr für offene Klimaleugner.

5.2 Wir haben Werte, aber predigen nicht

Ökologie ist globale, generationenübergreifende Gerechtigkeit. Diesen Grundwert muss niemand teilen. Nicht alle Menschen, nicht alle Unternehmen wollen das Gleiche. Wir stellen uns dem fossilen Rollback entgegen. Wir verändern Strukturen – nicht das moralisch korrekte Verhalten Einzelner. Veggi-Day und „Flugscham“ ersetzen keine CO2-Abgabe auf Import-Soja oder eine Klimabgabe für PrivatFlieger und First-Class-Flüge. We tax the polluter not the people.

5.3 Dystopien erzeugen keine Hoffnungen, sondern Resignation

Die Angst vor Katastrophen mobilisiert nicht. Menschen gewöhnen sich an Katastrophen wie im Ahrtal. Sie suchen nach Vermeidungsstrategien, nicht nach Ursachenbekämpfung. Anders als die Angstszenarien zur Rechten gibt es auf die Angst vor der Klimakatastrophe keine einfache Antwort. Deshalb führt die Katastrophenangst zu Verdrängung und Resignation. Wir befördern sie nicht länger.

5.4 Wir sprechen von den Vorteilen

Erneuerbare schaffen Arbeit. E-Bikes machen Spaß. Mit Windrädern können alle Geld verdienen. Balkonkraftwerke sparen Stromkosten. Wärmepumpen sind hocheffizient. E-Autos könnten für umsonst geladen werden. Wenn die Nutzung von Photovoltaik, Wärmepumpe, Speicher und E-Auto beim Partygespräch den gleichen Raum einnimmt, wie der neue Thermomix hat der Klimaschutz gewonnen. Und mit Ökostrom rührt der TM 7 noch besser.

5.5 Europa wird unabhängig

Europa hat nicht die Wahl, ein Petrostaat zu werden. Entweder Europa wird Elektrostaat oder bleibt in der Abhängigkeit fossiler Autokraten wie Putin oder Trump. Wir stehen für Freiheit, für ein selbstbewusstes, unabhängiges Europa. Dafür bauen wir Erneuerbare massiv aus. Wir elektrifizieren und dekarbonisieren unsere Industrie und machen sie so wettbewerbsfähig.

5.6 Fakten sind der Sex der Wissenschaft

Wir verteidigen die Freiheit der Wissenschaft. Wir bieten den von Trump vertriebenen Wissenschaftlern Raum und Arbeit in Europa.

Vielen Dank


1                   Vergl. Und Dank an https://x.com/ChrisStoecker/status/1982109421388943716?s=20

2                   Friedrich Nietzsche: Der Antichrist, 1888

3                   https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/ubs24_chartbook.pdf

4                   https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/ubs_2020_0.pdf

5                   Vergl. https://www.volksverpetzer.de/faktencheck/heizungsgesetz-ausnahme-ganze-zeit-drin/ und zahllose andere Checks

6                   Vergl. https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/forschungsinstitut-gesellschaftlicher-zusammenhalt-zu-klimawandelfolgen-110785208.html

7                   https://www.faz.net/aktuell/politik/usa-unter-trump/wieder-mit-atomkraft-trump-lobt-die-regierung-merz-in-der-un-accg-110700615.html

8                   https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-will-bei-rueckkehr-ins-weisse-haus-diktator-fuer-einen-tag-sein-a-c97b9cdc-8de4-41dd-b6cd-c20e305bfc47

9                   https://www.heritage.org/energy/commentary/why-american-energy-dominance-strategic-imperative

10                   Jürgen Trittin, Alles muss anders bleiben, München 2024