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Mini-EEG Novelle nicht ausreichend: Solardeckel endlich aufheben!

Gestern Nacht haben erneut die fossilen Fundamentalisten in der Unionsfraktion die Abschaffung des Solardeckels blockiert – und Sozialdemokraten wie Thomas Oppermann haben ihnen wieder einmal nachgegeben. Die Aufhebung ist zwingend um Ausbau der Erneuerbaren wieder Schwung zu geben. Es geht dabei nicht nur die Klimaziele, die so nicht erreicht werden können. Es geht um Zehntausende Arbeitsplätze in der Solarindustrie. Über 100.000 sind in den letzten Jahren verloren gegangen, das Solardeckel würgt eine ganze Zukunftsbranche ab.

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Wie die Große Koalition eine Zukunftsindustrie platt macht : Kohle retten – Klima schaden

Der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin erklärt zur Flaute beim Windenergieausbau: Die Bundesregierung droht nun auch die Zukunftsenergie Windenergie plattzumachen – so wie sie es zuvor schon mit der Solarenergie getan hat. Damit gräbt sie ausgerechnet der preiswertesten Stromquelle Deutschlands das Wasser ab. Stattdessen setzt die Große Koalition weiter auf die Kohle und schadet dem Klima….

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Zukunft in Lahr: für eine Energiewende ohne Deckel

Am Samstag war ich bei der Einweihung von einem Windrad auf dem Langenhard bei Lahr in Baden-Württemberg dabei. Diese Worte habe ich an die Bürgerinnen und Bürger gerichtet: Liebe Genossinnen und Genossen der OEKO-GENO, liebe Nachbarn, meine Damen und Herren, Lieber Georg Hille, als Du mich gefragt hast, ob ich hier dieses Windrad einweihen wolle,…

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Windrad-Einweihung auf dem Langenhard

Am Samstag war ich bei der Einweihung von einem Windrad auf dem Langenhard bei Lahr in Baden-Württemberg dabei. Das ist Energiewende der Bürger*innen, Bauern und Bäuerinnen, Handwerker*innen der Stadt und des Mittelstands. Denn das Windrad wurde durch ein Bürgerbeteiligungsmodell finanziert. Leider hat die Große Koalition diese Finanzierung von Erneuerbarer Energie erst kürzlich durch die Deckelung des Erneuerbaren…

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„Nicht nur Ausstieg aus der Atomkraft, sondern auch Einstieg in die Erneuerbaren“

Nach Ansicht des Bundestagsabgeordneten Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) bedeuten die jüngst vorgelegten Empfehlungen der Endlager-Kommission einen „Neuanfang“ bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfallstoffe. Die politische Vorfestlegung auf den Standort Gorleben habe nun keinen Bestand mehr, außerdem solle es einen erweiterten Rechtschutz für Bürger geben, erklärte Trittin im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag der Themenausgabe „Das strahlende Erbe – Die Atomkraft und ihre Bewältigung“: 15. August).

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