Seit den Vorwahlen am Dienstag ist Trump der Nominierung noch näher. Dass er im November Präsident und damit erster Diplomat der USA werden könnte, lässt uns in Europa erschaudern. Auch wenn die transatlantische Zusammenarbeit sich unter Hillary Clinton verändern würde, unter Trump droht ein Desaster, dass die Krise der Bush-Jahre weit übertreffen würde.
Vorwahlen
US Vorwahlen: Wir brauchen einen Transatlantiker
Bei den Vorwahlen in New York haben sich die beiden Favoriten durchgesetzt – Donald Trump und Hillary Clinton. In Europa muss man Trumps Triumph mit Sorge sehen. Für gute Beziehungen und Zusammenarbeit brauchen wir im Weißen Haus einen Transatlantiker, keinen Trump.
US-Vorwahlen: Die Welt kann nicht aufatmen
Bei der anstehenden Präsidentschaftsentscheidung geht es um mehr als den künftigen innenpolitischen Kurs der USA. Es geht um die Zukunft der internationalen Beziehungen.
Clinton gegen den „Angry White Man“
Deutschland und Europa müssen sich mindestens auf einen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump einstellen. Trump walzt trotz seines Flirts mit dem Ku Klux Klan weiter in Richtung Nominierung. Und das republikanische Establishment steht hilflos daneben.
New Hampshire – neue Dynamik im Vorwahlkampf
Die Republikaner definieren Wählbarkeit neu (pöbelnde Populisten) und die Demokraten wählen denjenigen, der die extreme soziale Ungleichheit aufgreift.
Vorwahlen in den USA: In Iowa wählt die Wut
Die Signale der Vorwahlen Iowa zeigen: Bei den Republikanern liegen zwei Extremisten vorne. Und im demokratischen Lager wächst die Kritik über die soziale Ungleichheit in den USA zu einer Bewegung.