Wer den Klimawandel für das drängendste globale Herausforderung hält, der kann Energiepolitik schon lange nicht mehr deutsch, schweizerisch, nicht national definieren. Energiepolitik ist global. Darüber habe ich im April bei den Schweizer Grünen gesprochen.
@JTrittin rede an der #dvgruene #adverts @GrueneCH https://t.co/BNFlUZTucN
— Balthasar Glättli (@bglaettli) 29. April 2017
Make #Energiewende Great Again! Das ist nicht nur eine umweltpolitische Entscheidung. Es ist v.a. auch eine ökonomische. #ES2050 #DVGruene
— Regula Tschanz (@regulatschanz) 29. April 2017
„Wir sind in die Atomenergie eingestiegen wie in ein Flugzeug, ohne zu wissen, ob es eine Landebahn gibt.“@JTrittin an der #DVGruene
— Florian Lüthi (@fluethi) 29. April 2017
Wer zu spät kommt, den bestraft der Markt – fossile Energie hat KEINE Zukunft, sagt @JTrittin #DVGruene #ES2050
— Grüne Schweiz (@GrueneCH) 29. April 2017
„In die Zukunft investieren, kostet. Nicht in die Zukunft investieren, kostet auch. Und in der Regel kostet das mehr.“ @JTrittin #DVGruene
— Regula Tschanz (@regulatschanz) 29. April 2017
Wollt ihr energieunabhängig werden? Warum sollt ihr euch anders entscheiden,als China? It’s economy, stupid! @JTrittin appelliert! #DVGruene
— Grüne Schweiz (@GrueneCH) 29. April 2017
Trittin an #DVGruene zu @es_2050 : „Will Schweiz in Versorgungssicherheit investieren oder auf AKW-Oldtimer setzen?“ pic.twitter.com/2t6EVOI9Zx
— Kaspar Schuler (@KasparSchuler) 29. April 2017
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