America first – World second? Diskussion zu Weltpolitik unter Trump

Der neue US-Präsident Donald Trump hat der Welt eine klare Ansage gemacht: America First. Er ordnet die Außenpolitik den wirtschaftlichen Standortinteressen der USA unter. Erst wenige Wochen im Amt, hat er China gedroht, die NATO erpresst und den Iran-Deal gefährdet. Trumps Außenpolitik ist eine Abkehr von den Doktrinen seiner Vorgänger. Das macht sie weniger berechenbar. Drohen unter Donald Trump Handelskriege? Das Aus für die UNO? Die endgültige Abkehr von der Abrüstung? In einer Welt der Deals, werden die transatlantischen Partner zu Konkurrenten? Unsicherheit ist eine der größten Herausforderungen in der Weltpolitik.

In unserem Fachgespräch hat Luke Coffey von der Heritage Foundation in Washington D.C. versucht, Trump für Europäer zu übersetzen. Dr. Daniela Schwarzer von der DGAP analysierte die Entwicklungen aus einer europäischer Perspektive:

 

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