Erneuerbare Energien

30 Jahre Umweltministerium: „Atom, Energie, Klima – und das Dosenpfand“

Der gewaltige Bogen der Erneuerbaren Energien von China über die USA und Indien ist nicht vorstellbar ohne die deutsche Energiewende. Zusammen mit dem Atomausstieg hat die deutsche Umweltpolitik so ein Stück Globalisierung gestaltet. Gleichzeitig ist die deutsche Energielandschaft noch immer von der dreckigen Kohle geprägt. Die Deutsche Welle zieht anlässlich 30 Jahre Bundesumweltministeriums Bilanz. 

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Interview zu 30 Jahren Bundesumweltministerium

Die Energiewende hat bewiesen, dass die Kapazitäten der Atomenergie innerhalb von 10 Jahren in einem Land nicht nur kompensiert, sondern sogar überkompensiert werden kann. Das Bundesumweltministerium, das in dieser Woche 30. Jubiläum feiert, hat dabei eine wichtige Rolle gespielt. Die gegenwärtige Blockade der Energiewende durch Sigmar Gabriel zeigt: die Energiepolitik hätte nie zurück ins Wirtschaftsministerium gedurft.

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„Wer profitiert von der Energiewende?“

Die Energiewende ist eine Erfolgsgeschichte. 2001 dachten wir, es würde bis zum Jahr 2020 dauern, bis zwanzig Prozent des Stroms aus sauberen Energien gewonnen wird. Heute sind wir schon bei 33 Prozent. Cicero berichtet über eine Nachhaltigkeitsveranstaltung, bei der ich zum Stand der Energiewende in Deutschland gesprochen habe. Durch die Energiewende haben wir 151 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart. Wir sparen massiv Importe an Energie.

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Notizen aus Berlin (Die Woche vom 30.05.-03.06.16)

Mit ihrer Energiepolitik wandeln CDU, CSU und SPD Deutschland vom Musterschüler zum Klassen-Clown der Energiewende. Nachdem Sigmar Gabriel schon seit Jahren die Solarindustrie aus dem Land treibt, wird nun die Axt an die Windbranche angelegt. Das ist verheerend für den Kampf gegen die Erderhitzung und eine Gefahr für tausende Arbeitsplätze in der Erneuerbaren-Branche. Statt einer…

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Energiewende retten statt Erneuerbare abwürgen

Anlässlich der Proteste der Erneuerbaren-Branche gegen die Pläne der Bundesregierung für eine EEG-Novelle erklärt der Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin:   Angesichts des Pariser Klimaschutzabkommens brauchen wir mehr statt weniger Erneuerbare Energien.  Doch stattdessen will die Bundesregierung mit der geplanten EEG-Novelle den Ausbau der Erneuerbaren Energien abwürgen.  Klimaschutz und Bürgerenergie bleiben auf der Strecke,  Zehntausende Arbeitsplätze…

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Atompläne der EU-Kommission: „Blödsinn unfassbaren Ausmaßes“

Rückwärts immer, vorwärts nimmer – das ist die Energiepolitik der EU-Kommission. Die Entwicklung und der Bau neuer Atomkraftwerke sind ökonomisch, ökologisch und sicherheitspolitisch eine Geisterfahrt, die Deutschland muss. Atomkraft ist und bleibt eine Hochrisikotechnologie, aus der die Welt schnell und endgültig aussteigen müsse. Besonders in Zeiten steigender Terrorgefahr ist es ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, mit spaltbarem Material zu hantieren. Das hat inzwischen die ganze Welt begriffen, nur die EU-Kommission verharrt in der energiepolitischen Steinzeit.

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Diskussion mit einem Klima-Leugner

Unter der Überschrift „Der Klimawandel – Das verdrängte Risiko“ diskutierte ich zu Beginn der Klimakonferenz bei Phoenix mit Fritz Vahrenholt. Auch wenn Herr Vahrenholt dies nicht gerne hörte, sprach ich über die drohende Klimakatastrophe und Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und internationalen Fluchtbewegungen. Hier geht es zum Video der durchaus kontroversen Diskussion.  Foto: Phoenix

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