Zur Diskussion zum Jungen Theater und Kultur in Göttingen

Der Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin erklärt zur bevorstehenden Entscheidung zum Otfried-Müller-Haus am Donnerstag im Bauausschuss:

Göttingen ist unter der Oberbürgermeisterin Petra Broistedt dabei, sich zur kulturpolitischen Lachnummer der Republik zu entwickeln. Während alle Feuilletons über die Intrigen um das Forum Wissen der Uni den Kopf schütteln, glänzt die Verwaltung und der Bauausschuss mit einer nunmehr sechs jährigen Untätigkeit beim Umbau des Otfried-Müller-Hauses. Broistedts Politik des Aussitzens der Zukunft für das Junge Theater muss endlich beendet werden. Das Junge Theater muss in absehbarer Zeit zurück in die Hospitalstraße.

Im Göttinger Bauausschuss am Donnerstag sollte ein Beschluss für die vom Jungen Theater präferierte Variante 4 erfolgen. Die Finanzierungsfrage muss dringend geklärt werden. Das Otfried Müller Haus ist mehr als ein Gebäude. Als Zentrum kultureller Vielfalt, Ausgangspunkt für Feste auf dem Wochenmarktplatz, mit Keller, in dem junge Menschen laut und ausgelassen feiern können – wir wollen ein Junges Theater in einem sozialkuturellen Zentrum.

Die gleiche Ratskoalition, die neue Tiefgaragen im Albaniplatz plant, lässt das Junge Theater jahrelang hängen, hat kein Geld zur Sanierung des Deutschen Theaters. Offensichtlich reichen fünf Buchstaben für das einfache kulturpolitische Konzept der schwarz-rot-gelbe Ratskoalition von Frau Broistedt: Beton.
Göttingen ist unter der Oberbürgermeisterin Petra Broistedt dabei, sich zur kulturpolitischen Lachnummer der Republik zu entwickeln. Wären alle Feuilletons über die Intrigen um das Forum Wissen der Uni den Kopf schütteln, ist der Bauausschuss mit einer nunmehr sechs jährigen Untätigkeit beim Umbau des Otfried-Müller-Hauses. Broistedts Politik des Aussitzens der Zukunft für das Junge Theater muss endlich beendet werden. Das Junge Theater muss in absehbarer Zeit zurück in die Hospitalstraße.
Im Göttinger Bauausschuss am Donnerstag sollte ein Beschluss für die vom Jungen Theater präferierte Variante 4 erfolgen. Die Finanzierungsfrage muss dringend geklärt werden. Das Otfried Müller Haus ist mehr als ein Gebäude. Als Zentrum kultureller Vielfalt, Ausgangspunkt für Feste auf dem Wochenmarktplatz, mit Keller, in dem junge Menschen laut und ausgelassen feiern können – wir wollen ein Junges Theater in einem soziokuturellen Zentrum.

Die gleiche Ratskoalition, die neue Tiefgaragen im Albaniplatz plant, lässt das Junge Theater jahrelang hängen, hat kein Geld zur Sanierung des Deutschen Theaters. Offensichtlich reichen fünf Buchstaben für das einfache kulturpolitische Konzept der schwarz-rot-gelbe Ratskoalition von Frau Broistedt: Beton.

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