Wahlkreis

6. Weltklimabericht: Keine Ausreden mehr!

Die Ergebnisse des neuen Weltklimaberichtes des IPCC sind erschütternd, aber nicht überraschend. Wir stehen unmittelbar vor einer nicht rückholbaren kritischen Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze bei der Erderhitzung
Es gibt nichts mehr zu beschönigen oder zu beschwichtigen: Wenn die Welt ihren CO2-Ausstoß nicht drastisch und unmittelbar senkt, werden die Folgen dramatisch sein. Schon 2030, in 9 Jahren, kann dieser Punkt erreicht sein

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Kein Klimaschutz, keine Energiewende ohne Windkraft

Die Wucht der Starkregenereignisse und seiner Hochwasser mahnt uns – wir müssen alles tun, um eine weitere Erwärmung des Klimas zu verhindern. Deutschland wird nur klimaneutral werden, wenn die Erneuerbaren Energien massiv ausgebaut, auch um den notwendigen Strombedarf für Verkehr, Wärme und Industrie zu decken. Hierzu ist der Ausbau der Windkraft an Land unverzichtbar. Wenn im Landkreis Göttingen hierfür 2 % der Fläche zur Verfügung gestellt werden sollen, ist das ein angemessener Beitrag.

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Parlamentarisches Partnerschaftsprogramm mit den USA

Sie wollen die deutsche Sprache lernen, ein anderes Land entdecken und neue Freund*innen und eine Gastfamilie finden: 50 US-amerikanische Stipendiat*innen sind bereit, in ihr Austauschabenteuer in Deutschland zu starten. 13 von ihnen warten jedoch noch sehnsüchtig auf eine Gastfamilie. Die Schüler*innen nehmen am Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) teil – ein Vollstipendium des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses, das seit 1983 jedes Jahr Jugendlichen aus den USA und Deutschland ein Schuljahr im jeweils anderen Land ermöglicht. Leider konnte im Jahr 2020/21 coronabedingt der Austausch nicht stattfinden und unsere Austauschschülerin aus Hann. Münden so nicht in die USA reisen.

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Jürgen Trittin in Hann. Münden

Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin war am Freitag, den 18.6.2021 im Stadtwald in Hann. Münden, um sich vor Ort (genauer Ort entnehmen Sie der Karte) bei der Stadtförsterin Frau Gohde und Herrn Bürgermeister Wegener über das Schadensbild aufgrund der Klimaerwärmung im Wald zu informieren.

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Windkraft – eine Antwort auf das neue Waldsterben

Eine energetische Nutzung von Wirtschaftswäldern kann eine sinnvolle Antwort auf das klimabedingte Waldsterben sein. In den von Trockenheit und Borkenkäfern zerstörten Fichtenplantagen kann die Nutzung der Windenergie die Phase eines langsamen, artgerechten Wiederaufwuchses von Mischwald begleiten und den Waldbesitzern Einnahmen generieren. Anstatt kurzatmig nach neuen Monokulturarten Ausschau zu halten, erlaubt die wirtschaftliche Nutzung der Windkraft eine ruhige, naturnahe Sukzession.

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Noch langsamer als Altmaier: Landesregierung Niedersachsen gefährdet Wirtschaftsstandort

Das Versagen der Bundesregierung bei der Auszahlung der Überbrückungshilfe verlängert sich Niedersachsen. Weil und Althusmann sind noch langsamer als Peter Altmaier. Niedersachsen hat die rote Laterne bei der Auszahlung der Coronahilfen. Nach den Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums ist Niedersachsen mit einer Quote von nur 48 Prozent der bearbeiteten Anträge auf dem letzten Platz.

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Meine Bewerbung zur Bundestagswahl

Am 26. September findet eine historische Bundestagswahl statt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik tritt eine amtierende Kanzlerin nicht wieder an. Zum ersten Mal heißt es Grün oder Schwarz. Zum ersten Mal steht mit Annalena Baerbock eine Grüne für das Kanzleramt bereit. Diese Wahl zu einem grünen Erfolg werden zu lassen, dazu möchte ich meinen Beitrag leisten.

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Kein Logistikzentrum mit der Brechstange

Gerade wenn man von der Notwendigkeit eines Bereitstellungslagers für schwach und mittelaktiven Abfall überzeugt ist, kann man über die Planungsleistungen des Bundesumweltministeriums und der BGZ nur den Kopf schütteln. Erst wird in einem Standortvergleich gegen die eigenen Vorgaben eines zweigleisigen Anschlusses verstoßen. Dann wird diese Abweichung von den eigenen Standards der Bevölkerung in Würgassen nicht überzeugend erklärt. Von ihr wird die vorgenommene Standortauswahl als intransparent wahrgenommen.

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